Dominikanische Republik

Die Dominikanische Republik ist der östliche und mittlere Teil der Insel Hispaniola in den Großen Antillen zwischen Atlantik und Karibik. Der westliche Teil ist Haiti, der mit einer 388 km langen Grenze von der Dominikanischen Republik getrennt ist. Die Trennung beider Staaten hat mit den unterschiedlichen Kolonialmächten zutun.

Am 5. Dezember 1492 entdeckte Christoph Kolumbus Hispaniola für Europa. Nach Goldlagerstätten forschend, entdeckte Kolumbus die Häfen von Valparaiso, Punta Santa und errichtete vor seiner Rückkehr nach Europa in der Nähe des Letzteren mit Hilfe der Arawak aus den Trümmern des gestrandeten Schiffs Santa Maria ein kleines Fort, La Navidad, worin er eine Besatzung von 40 Mann zurückließ. La Navidad war die erste Kolonie Spaniens in Amerika. 

Die Hauptstadt Santo Domingo wurde 1496 von Europäern besiedelt, wurde aber offiziell erst 1498 von Bartolomeo Kolumbus an der Mündung des Flusses Ozama gegründet und ist somit die älteste von Europäern errichtete Stadt in der Neuen Welt. Sie hieß zunächst La Nueva Isabela.

Die Kathedrale Basilica Menor de la Virgen de La Anunciación ist die älteste Kathedrale Amerikas (Grundsteinlegung 1521, eingeweiht 1540). 1546 wurde sie von Papst Paul III. zur ersten erzbischöflichen Kathedrale der Neuen Welt erhoben. Sie barg bis 1992 die Gebeine von Kolumbus, die anlässlich der 500-Jahr-Feier der Entdeckung Amerikas in den neuen Faro a Colón überführt wurden. 

Rum aus der Dominikanischen Republik

 

Rum aus der Dominikanischen Republik ist für seine Leichtigkeit bekannt. Außerdem ist eine Fass-Lagerung von mindestens zwölf Monaten im Eichenfass verbindlich vorgeschrieben.

 

Der dominikanischen Rum ist vor allem durch die drei großen B`s: Ron Bermudez, Ron Barcelo und Ron Brugal bekannt. 

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